Kommentare

Männer und der wilde Westen — 2 Kommentare

  1. Das klingt ja wirlich ganz ohfamoos, liebe Sonja!

    „Stoner“ habe ich übrigens vor zwei Jahren gelesen. Es gibt Bücher, die hallen eindringlich nach. Dieses gehört dazu. Die Geschichte ist eindringlich. Die Sprache brilliant. Die Atmosphäre dicht und dichter werdend. Beeindruckend, wie Williams es versteht, Charaktere still und äusserst lebendig zu entwickeln sowie LeserInnen nichts ahnend von Seite zu Seite zu verführen!

    Ein Buch, wie ich finde, für den Herbst.

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